Heilungshindernisse im Praxisalltag

 

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Als Therapeutin sollte ich offen sein, für die Lebensumstände des Patienten. Wie ernährt er sich, welche Medikamente nimmt er zu sich, wie häufig ist er an der frischen Luft, in welchen Verhältnissen wohnt er, wie ist er in seinem sozialen Umfeld aufgestellt?

Wenn ich diese Dinge in der Anamnese abfrage, sollte ich erkennen können, wo eventuelle Heilungshindernisse auftauchen. Diese Auslöser möchte ich gerne dem Patienten aufzeigen, denn oftmals ist man für die eigene Situation, in der man sich befindet nicht mehr offen genug. Ein zuviel an Nahrung, ein zuviel an Medikamenten, ein zuwenig an Respekt oder Liebe kann zu Krankheit führen. Der Körper befindet sich im Ungleichgewicht!

Als Therapeutin ist es mir wichtig, dem Patienten aufzuzeigen, dass es fast nirgendwo eine Wirkung ohne Nebenwirkung gibt. Neben der Homöopathie, biete ich in meiner Praxis Blut- und Stuhluntersuchungen an, damit man durch naturheilkundlicher Unterstützung Mangelzustände optimieren kann. Meine Kollegin, die Ökotrophologin Barbara Rohde kann bei Ernährungsfragen beratend zur Seite stehen.

Nur durch gute Aufklärung kann Entwicklung entstehen! Jeder Patient, wird so erkennen, dass er selbst für die Verbesserung seiner Symptome sehr viel tun kann.

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